Die Kleinbahn Nyiregyhaza im Sommer

                                                                                                                                     Teil 3
     

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    Mit einer Eilverlegung erreichten wir noch den Bahnhof Buj, um den Sz 31612 mit Mk48 2024 zu fotografieren. Zu unserer Überraschung hing am Schluss des Zuges einer der beiden Sommerwagen.

     


    Zwischen Nagytanya und Kotaj durchquert die Schiene landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Mk48 2025 zieht den Sz 31627 in Richtung Nyiregyhaza.
     

     

     
     

    Anschließend sollte der Streckenast nach Dombrad zu seinem Recht kommen. Im Bahnhof Tiszatelek erwarteten wir den Sz 31652, dieser war mit Mk48 2012 unterwegs.

     


    Übers platte Land "rutschte" der Zug zwischen Ujdombrad und Dombrad. Die höchste Erhebung in dieser Gegend dürfte sich auf etwa einen Meter belaufen, was dem Anhänger von erhöhten Fotostandpunkten einige Kopfschmerzen bereiten dürfte.
     

     
     
     

    In der Nähe von Tiszatelek hatte man sich beim Streckenbau den Luxus eines Einschnittes geleistet. Diesen passiert soeben Mk48 2012 mit Sz 31655.

     
     

    Wenige Meter trennen den Zug noch vom Haltepunkt Ibrany temetö (Ibrany Friedhof). Auch hier findet man die im Sommer allgegenwertigen Störche auf den Strommasten.

     
     

    Im Bahnhof Herminatanya wartete C50 4512 mit einem Bauzug auf Arbeit. Diese Lok ist die letzte ihrer Gattung auf dem Netz von Nyiregyhaza.

     
     

    In der Umgebung von Nagytanya verläuft die Schiene am Fuß des Damm des Lonyai-Kanals. Die beiden Loks mit den Nummern 2012 und 2024 hatten mit den vier Wagen leichtes Spiel.

     
     

    Mk48 2012 und 2024 haben gerade das Gelände des ehemaligen Endpunktes der Strecke Nyiregyhaza Petöfyi ter erreicht. Mit etwas Fantasie kann man sich die Lage der drei Gleise noch vorstellen. Mit dem Neubau des EG des Hauptbahnhofes verlegte man die Betriebstelle um einige Meter und nannte sie in Nyiregyhaza NyK um.

     
     

    Mit dem Bahnhof Nyiregyhaza atrako ist der betriebliche Mittelpunkt des Netzes erreicht. Die baulichen Anlagen sind zum größten Teil aus der Zeit der Betriebseröffnung, nur die Tankstelle ist neueren Datums.

     

     
     

    Das nächste Ziel war Balsa Tisza-part. Nur stand hier der Zug ohne  Lok herum. So blieb Zeit, sich die alte Strecke zur Theiß-Brücke näher zu betrachten. Die Reste der 1945 gesprengten Brücken waren noch vorhanden und mit der "Neubau"-Trasse fotografisch umsetzbar.


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